Schwermetallbelastung OLIGOSCAN

In den Industrieländern nehmen Störungen und Krankheiten durch Industriegifte wie Schwermetalle (Quecksilber, Blei, Palladium, Gold, Silber u.a), aber auch Aluminium und Arsen immer mehr zu.

 

Beispiele:

  • Cadmium in Weizen
  • Arsen in Reis
  • Quecksilber in Meeresfisch

 

Da diese Industriegifte mittlerweile in weiten Teilen unserer Umwelt vorhanden sind, ist es nicht mehr möglich, den Kontakt dazu vollständig zu vermeiden.

 

Zeichen einer Schwermetallbelastung können u.a. sein:

  • ADHS
  • Allergien
  • Darmprobleme
  • Demenz
  • Depressionen
  • Dunkle Hautflecken
  • Hautausschläge
  • Immunschwäche
  • Mundbrennen
  • Nasennebenhöhlenentzündungen
  • Sehstörungen
  • Spermienbeweglichkeit reduziert

 

Einige Studien zeigten, dass Parkinson-Patienten einen signifikant höheren Quecksilbergehalt im Gehirn hatten als andere Menschen. Bei stark quecksilberbelasteten Frauen traten keine Schwangerschaften mehr auf (Universität Heidelberg, Frau Prof. Gerhard). Es wird auch ein Zusammenhang zwischen Multipler Sklerose und einer Quecksilbervergiftung gesehen. In Brustkrebszellen wurden z.B. erhöhte Aluminiumwerte gefunden (Ionescu).

 

Am häufigsten findet man Quecksilber, Arsen und Bleibelastungen.

Messen von Schwermetallbelastungen mit dem OLIGOSCAN

Vorteile des Oligoscans®

Mit der Oligoscan®-Messmethode habe ich in meiner Praxis ein Instrument an der Hand, welche diese Messergebnisse schnell und schmerzlos liefert. Eine Therapie kann aufgrund des Messergebnisses schnell in die Wege geleitet werden. Die Ergebnisse der Therapie können dann nach wenigen Wochen überprüft werden.

 

Der Oligoscan® ist ein zuverlässiges und wissenschaftlich nachgewiesenes Hilfsmittel.

Es wurde eine Reihe von Tests und Vergleichsstudien von Wissenschaftlern durchgeführt, bei denen die Ergebnisse des Oligoscans® und die Laborergebnisse in Korrelation gesetzt wurden.

 

Funktionsweise der Spektralphotometrie

Es handelt sich um ein quantitatives Analyseverfahren, bei dem die Absorption oder die optische Dichte eines chemischen Stoffes gemessen wird. Sie basiert auf dem Prinzip der Absorption, der Emission oder der Reflexion des Lichtes durch die chemischen Bestandteile in einem gewissen Wellenlängenbereich.  Die Spektralphotometrie wird in zahlreichen Bereichen eingesetzt: Chemie, Pharmazie, Umwelt, Lebensmittel, Biologie, Medizin/Klinik, Industrie u.a. Im medizinischen Bereich wird die Spektralphotometrie zur Untersuchung von Blut oder Gewebe verwendet.